Auf kommunaler Ebene sind viele Parteien engagiert, die auch von anderen politischen Ebenen wie der Landes- und der Bundespolitik her bekannt sind, Hinzu kommen die so genannten Kommunalen Wählergemeinschaften (KWGs), wie wir sie etwa auch aus dem Stadtrat in Halle (Saale) kennen. Der Politologe Michael Angenendt von der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf hat sich in einem Papier mit den Beitrittsmotiven der Bürgerinnen und Bürger in diesen Wählergemeinschaften befasst und versucht insbesondere herauszufinden, ob es etwa Unterschiede zu den Beitrittsmotiven bei politischen Parteien gibt. Der Beitrag ist im Volltext hier zu finden.
Halle (Saale)
11. Nov 2018
Neue Reihe: „Rektorat im Gespräch“
Rechtzeitig mit dem Wintersemester 2018/19 startet das Rektorat der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) unter der Leitung des neuen Rektors Christian Tiedje unter dem Motto „Rektorat im Gespräch“ eine neue Reihe. Nach und nach werden die Angehörigen aller Fakultäten der Universität, Studierende wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gleichermaßen, zu einem offenen Forum eingeladen, in dessen Rahmen die Fortentwicklung der Universität diskutiert werden soll und natürlich vielfältige Fragen gestellt werden können. „Unsere“ Philosophische Fakultät I ist am 15. Januar 2019 um 12:00 Uhr an der Reihe. Nähere Informationen einschließlich der weiteren Termine finden sich hier.
4. Nov 2018
Geschichte in 280 Zeichen
Am 7. November 1918 begann in Halle (Saale) die Novemberrevolution – und genau diesen hundertsten Jahrestag am kommenden Mittwoch nehmen HistorikerInnen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) zum Anlass, um auf dem sozialen Netzwerk Twitter die Zeitläufte der damaligen Ereignisse nachzustellen. Einen Bericht über das Projekt gibt es hier.
23. Okt 2018
Die HASTUZEIT stellt sich vor
Wer bereits neben dem Studium journalistisch arbeitet oder sich in dieser Arbeit einfach mal ausprobieren möchte, für den ist womöglich die Mitarbeit bei der studentischen Zeitschrift Hastuzeit an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) von Interesse. Am morgigen Mittwoch stellt sich die Redaktion um 18 Uhr in Hörsaal XVII/MEL vor. Herzliche Einladung!
19. Okt 2018
Ein Jahr „Städtische Zeitung (StäZ)“ in Halle (Saale)
Es muss nicht immer die Mitteldeutsche Zeitung sein…vor ziemlich genau einem Jahr ging das Online-Angebot der „Städtischen Zeitung“ in Halle (saale) an den Start. Am 20. Oktober 2017 erschienen auf der Internetseite die ersten Artikel, auch der Deutschlandfunk berichtete damals. Die Seite der StäZ mit ihrer stark lokal geprägten Berichterstattung rund um die Stadt Halle (Saale) ist hier zu erreichen.
19. Okt 2018
Uni-Magazin in neuer Optik
In regelmäßigen Abständen berichtet das Universitätsmagazin Scientia Halensis von Neuigkeiten, Projekten und Ereignissen rund um die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. In dieser Woche ist das Heft in neuer Optik erschienen. Informationen rund um das Heft sowie die aktuelle Ausgabe im PDF-Format gibt es hier.
19. Okt 2018
Halle an der Saale: perfekt unperfekt…
Vor einigen Wochen ist ein neues Heft des Reisemagazins Merian rund um das Thema Sachsen-Anhalt erschienen. Darin findet sich ein lesenswerter Beitrag von Theresa Pfützner, in der sie die lebenswerte „Szenestadt Halle“ beschreibt. Inzwischen ist der Artikel auf der Webseite der ZEIT nachzulesen (und zwar hier).
13. Okt 2018
Erstsemester-Rekord an der MLU
Soviele Studierende wie noch nie beginnen in diesen Tagen ihr Studium an der Martin-Luther-Universität (MLU) Halle-Wittenberg. Knapp 4400 Erstsemester konnte der neue Uni-Rektor Christian Tietje gestern im Rahmen der feierlichen Immatrikulationsfeier begrüßen (wenn auch nicht alle persönlich…) – was die Gesamtzahl der Studierenden an der MLU auf 20.500 hochschraubt. Der MDR hat einige Eindrücke aus den Einführungsveranstaltungen der vergangenen Tage eingefangen (und zwar hier).
11. Okt 2018
Kommunales Forschungspojekt an der Uni Halle
Die kommunalpolitische Ebene findet in der politikwissenschaftlichen Forschung nur selten Widerhall. Daher hat im vergangenen Sommersemester eine Gruppe von Studierenden unter Anleitung von Dr. Kerstin Voelkl ein Forschungsprojekt aufgelegt, bei dem es darum geht, die Einstellungen und Meinungen der Bürgerinnen und Bürger vor Ort zu untersuchen – rechtzeitig vor den Kommunal- und Oberbürgermeisterwahlen in der Stadt Halle (Saale). Die Zeitschrift Campus Halensis berichtet.
11. Okt 2018
Wissenschaftliche Hilfskraft für Forschungsprojekt gesucht
Seit Juni 2017 wird am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie unter Leitung von Frau Prof. Dr. Petra Dobner das Forschungsprojekt „Evaluation des Hamburger Programms ‚Sozialräumliche Angebote der Jugend- und Familienhilfe (SAJF)‘“ umgesetzt. Im Rahmen des Projekts werden v.a. qualitative Interviews mit Akteuren aus der Jugendhilfepraxis und -politik geführt und ausgewertet. Nähere Informationen zum Projekt finden Sie hier. Zur Unterstützung des Forschungsteams soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt (1.12.2018) eine wissenschaftliche Hilfskraft für 20 Stunden pro Monat eingestellt werden. Die Einstellung ist zunächst bis 31.03.2019 befristet, kann aber bis zum Projektende (14.06.2020) verlängert werden.
Aufgaben der zukünftigen wissenschaftlichen Hilfskraft:
– Literaturrecherche zum Themengebiet
– Unterstützung bei der Entwicklung von Leitfäden für Experteninterviews, standardisierten Frage ögen und anderen Erhebungsinstrumenten
– Unterstützung bei der Aufbereitung und Auswertung der erhobenen Daten sowie der Anfertigung von Berichten für die Auftraggeber des Forschungsprojekts
Anforderungen:
– Mindestens 2 Semester Studium der Politikwissenschaft, Soziologie oder Erziehungswissenschaft
– Interesse an sozial- und/oder jugendhilfepolitischen Themen
– Grundkenntnisse der und Interesse an empirischer Sozialforschung
– Sicherer Umgang mit MS Excel, MS Word und PowerPoint
– Grundkenntnisse im Umgang mit der Erhebung, Aufbereitung und Auswertung qualitativer Daten von Vorteil
– Kommunikationsfähigkeit und Fähigkeit zum selbstständigen Arbeiten im vorgegebenen Rahmen
Wir bieten:
– einen intensiven Einblick in ein Forschungsprojekt bzw. in Auftragsforschung
– Einbezug in Diskussionen zu methodischen und inhaltlichen Fragen rund um den Untersuchungsgegenstand
– Erfahrungen mit Feldforschung
Die Vergütung beträgt 9,87 EUR pro Stunde bei Studierenden ohne Abschluss bzw. 14,73 EUR bei Studierenden mit Bachelorabschluss.
Bitte senden Sie die Bewerbung in Form eines aussagekräftigen Motivationsschreibens, eines tabellarischen Lebenslaufes sowie relevanter Zeugnisse und Nachweise (Abiturzeugnis, Nachweis über Teilnahme am Basismodul Methoden der Sozialwissenschaften etc.) in elektronischer Form bis zum 26.10.2018 an: Tina Wiesner, Institut für Politikwissenschaft, tina.wiesner@politik.uni-halle.de, Tel.: 0345 55-24308.
Bitte bewerben Sie sich ausschließlich per Email. Die Bewerbung hängen Sie der Email als eine einzige pdf-Datei an. Für Nachfragen steht Ihnen Tina Wiesner gern zur Verfügung.