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27. Mrz 2012

Veranstaltung zum Thema Europa

Verfasst von

Folgender Ausschreibungstext erricht uns vom Landesbüro Sachsen-Anhalt der Heinrich Böll-Stiftung:

Die Schuldenkrise hat sowohl die Notwendigkeit als auch die Grenzen gemeinsamer europäischer Politik aufgezeigt. Der Zusammenhalt und die Krisenfestigkeit der Europäischen Union stehen auf dem Prüfstand.
Einerseits hat die Schuldenkrise die Notwendigkeit verstärkter Koordination und Integration aufgezeigt. Zugleich schwindet der öffentliche Rückhalt für eine erweiterte Haftungs- und Solidargemeinschaft. Wofür brauchen wir die EU überhaupt und welchen Mehrwert hat sie? Wo steht die EU derzeit und wohin sollte sie in Zukunft steuern? Welche sind die großen Zukunftsentwürfe für die EU? Sind „Solidarität“ und „Stärke“ als Leitbegriffe einer neuen Erzählung für Europa geeignet?

Darüber diskutieren
– Prof. Dr. Michaele Schreyer (Mitglied der Europäischen Kommission a.D. und Vizepräsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland)
– Prof. Dr. Jerzy Mackow (Politikwissenschaftler, Universität Regensburg)
– Dr. Olaf Leiße (Vertretungsprofessur für Europäische Studien, Friedrich-Schiller-Universität Jena)
– Stephan Kosch (Redakteur des Magazins Zeitzeichen, Moderation)

Eine Veranstaltung im Rahmen unserer Reihe „Diskutiert Europa! Zur Zukunft der Europäischen Union.“, die an folgenden Terminen fortgesetzt wird:

03. Mai 2012: Diskutiert Europa! Die Zukunft der Demokratie.
21. Mai 2012: Diskutiert Europa! Die Zukunft der Wirtschafts- und Finanzpolitik.
13. Juni 2012: Diskutiert Europa! Die Zukunft der Energie- und Klimapolitik.

Veranstaltungsort und -zeit: Donnerstag., 29. März 2012, 19.00 Uhr, Franckesche Stiftungen (Amerikazimmer, Franckeplatz 1), Halle (Saale).

Über Michael Kolkmann

6 Kommentare

  1. OK. Ich gebs zu. Ich war tatsächlich heute Abend bei der Veranstaltung. Anscheinend war das nicht die Option, für die man sich am Donnerstagabend normalerweise entscheidet: Insgesamt saßen den 4 Diskutanten 4 (in Worten „vier“) weitere Teilnehmer gegenüber. Auf der einen Seite ist diese geringe Resonanz bedauerlich. Auf der anderen Seite waren es zwei Stunden, die ich nicht anderes hätte verbringen wollen.

    Angesprochen wurden unter anderen die EU Sozialpolitik, die Legitimität supranationaler Institutionen, die Rolle der EU in der globalen Finanzkrise und die ESVP. Das es auch zur angekündigten Diskussion kam, liegt zum einen an den Gästen, die sich auf unterschiedliche Weise einbrachten. Neben der Insiderin (Michaele Schreyer) gab den kritischen Politikwissenschaftler (Olaf Leiße) und den Anwalt einer gemeinsamen europäischen Armee (Jerzy Mackow). Zum anderen hat die kleine Runde die Einbeziehung des Publikums von Anfang an erleichtert (natürlich inkl. dem obligatorischen Sitzkreis).

    Obwohl mehr Teilnehmer das Gesprächsumfeld in Zukunft verändern werden, kann ich jedem empfehlen zu den weiteren Diskussionsrunden zu kommen.

    [Weiterhin lohnt der Blick in die Studie, die der Veranstaltungsreihe zu Grunde Liegt: Christine Pütz (Hrsg.): Solidarität und Stärke: Zur Zukunft der Europäischen Union. Berlin: Heinrich-Böll-Stiftung 2011 (=Schriften zu Europa Bd. 6) Link: http://www.boell.de/publikationen/publikationen-solidaritaet-und-staerke-zur-zukunft-der-europaeischen-union-13063.html%5D

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