11. Nov 2018
Neuerscheinung: „Trumps Amerika“
Inzwischen gibt es unzählige Bücher über die Präsidentschaft von Donald Trump – sowohl aus publizistischer als auch aus politikwissenschaftlicher Sicht. Das soeben neu erschienene Werk „Trumps Amerika“ des langjährigen Washington-Korrespondenten der ZEIT und heutigen Korrespondenten deren Berliner Hauptstadtbüros, Martin Klingst, bietet aber einen anderen Schwerpunkt. Er hat sich aufgemacht und ist zu Trumps Wählerinnen und Wähler gefahren, um herauszufinden, warum sie ihn 2016 gewählt haben und warum viele von ihnen Trump auch heute noch unterstützen. Klingst schreibt: „Das Einzige, was sicher ist; Trumps Wähler werden bleiben, auch wenn der 45. Präsident der Vereinigten Staaten vielleicht schon morgen Geschichte sein sollte“. Wer also sind diese Wählerinnen und Wähler? Welche Motive treiben sie an? Um dies herauszufinden, hat Klingst viele von ihnen befragt, ob Mona Kilborn in Iowa oder Rick Burdick in Wisconsin, Nancy Anderson in Arkansas oder Bob Adkins in West Virginia. Herausgekommen ist ein buntes Panorama unterschiedlichster Trump-Unterstützer, die sich in den meisten Fällen übrigens vorstellen können, auch in der Präsidentschaftswahl 2020 für Trump zu stimmen.
Martin Klingst: „Trumps Amerika. Reise in ein weißes Land“, Reclam-Verlag, Ditzingen 2018, 160 Seiten, 12,95 Euro.
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