15. Jun 2024
Neue TV-Serie: „Wo wir sind, ist oben“
In unseren Lehrveranstaltungen steht mitunter die Frage im Mittelpunkt, wie Politik in Filmen und TV-Serien gespiegelt wird. Welche Bilder von Politik werden auf diese Weise transportiert? Kann man langwierige Prozesse überhaupt fiktionalisieren? Oder könnte man im Zeichen politischer Bildung durch Filme und Serien nicht vielleicht Grundprinzipien politischer Systeme vermitteln?
Nun ist eine neue, achtteilige TV-Serie namens „Wo wir sind, ist oben“ erschienen, in der es um die Einflussnahme von Lobbyisten und Lobbyistinnen auf Politik geht. Zu sehen ist die Serie leider erst freitags gegen Mitternacht, über die Mediathek der ARD sind die Folgen jedoch jederzeit abrufbar. Eine (lobende) Besprechung der Serie findet sich in der Frankfurter Allgemeinen hier (der Artikel ist über unsere Universitätsbibliothek kostenlos zu erhalten).
Über Michael Kolkmann
- Dozent/in
- Twitter: @herrkolkmann
Für mich ist es ein Lehrfilm, der viele positive Informationen zum Thema Bildung vermittelt.
I’m so happy to be a part of this event. Learned a lot from the most influential people and brightest minds within the community as well as countless opportunities for networking, code sprints, and informal conversations.
Die Thematisierung politischer Prozesse in Film und Fernsehen bietet eine spannende Möglichkeit, komplexe politische Fragen einem breiten Publikum näherzubringen. Die neue Serie ‚Wo wir sind, ist oben‘, die sich mit der Einflussnahme von Lobbyisten auf Politik beschäftigt, scheint hier besonders relevant zu sein. Ihre Verfügbarkeit über die ARD-Mediathek ermöglicht es, dass Zuschauer jederzeit Zugang zu den Folgen haben, trotz der späten Sendezeit. Die lobende Besprechung der Serie in der Frankfurter Allgemeinen unterstreicht möglicherweise ihre Bedeutung für die Diskussion über politische Bildung und das Verständnis politischer Systeme durch audiovisuelle Medien