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Halle (Saale)

31. Okt. 2025

Ausschreibung WiMi im Lehrbereich Regierungslehre der MLU

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Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) hat am Institut für Politikwissenschaft für den Lehrbereich Regierungslehre und Policyforschung eine Stelle als Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in ausgeschrieben. Beginn der Tätigkeit ist am 1. Februar 2026, Bewerbungsschluss ist am 30. November 2025.

Die ganze Ausschreibung ist hier zu finden.

31. Okt. 2025

Armand Zorn MdB schreibt Stelle für Social Media im Bundestag aus

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Der Bundestagsabgeordnete Armand Zorn (SPD), der zeitweise am Institut für Politikwissenschaft an der MLU studiert hat, sucht für sein Bundestagsbüro eine/n stud. Mitarbeiter/in für seine Social Media Arbeit. Bewerbungsdeadline ist der 10. November 2025, Details der Ausschreibung sind hier zu finden.

27. Okt. 2025

Projektwoche „Verteidigung der Demokratie“ startet

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Am 29. Oktober 2025 startet am Institut für Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg eine Projektwoche zur „Verteidigung der Demokratie“. In zahlreichen Veranstaltungen, etwa auch im Rahmen einer Podiumsdiskussion sowie in Vorträgen externer Referentinnen und Referenten, wird das Thema ein knappes Jahr vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt im September 2026 entlang unterschiedlichster Facetten vertieft und diskutiert. Das gesamte Programm ist hier zu finden.

27. Okt. 2025

Neuerscheinung: „Brand New Bundestag“ von Maximilian Oehl

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Seit einigen Jahren versucht die zivilgesellschaftliche Initiative Brand New Bundestag, die Vernetzung zwischen Gesellschaft und Parlament zu verbessern. Nach dem Vorbild der Initiative Brand New Congress, die unter anderem Alexandra Ocasio-Cortez in das US-Repräsentantenhaus brachte, werden junge, diverse Kandidierende aus allen demokratischen Parteien unterstützt. Momenten gehören 23 Abgeordnete dem Bundestag an, die von BNB unterstützt wurden und werden, gemeinsam mit den Landtagen sind es deutschlandweit 43 Abgeordnete. Mit Armand Zorn MdB ist auch ein Abgeordneter dabei, der vor einigen Jahren am Institut für Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg studiert hat.

Der Gründer von BNB, Maximilian Oehl, hat in einem soeben erschienenen Buch die Hintergründe der Organisation näher beleuchtet, zudem skizziert er aus eigener Anschauung die Erfahrung in einem Abgeordnetenbüro und diskutiert aktuelle Herausforderungen, um eine möglichst breite Palette an Themen in die parlamentarische Arbeit einfließen zu lassen.

Details zum Buch gibt es hier, die Internetpräsenz von BNB ist hier zu finden.

7. Okt. 2025

Workshop „Social Media“

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Diese Ausschreibung eines Workshops hat uns erreicht:

„Social Media ist nicht Schuld am Rechtsruck, kann aber einen wichtigen Beitrag dazu leisten, das Vertrauen in demokratische Prozesse zu unterminieren oder antidemokratischen Tendenzen entgegenzuwirken. Ein Problem dabei ist, dass virale politische Debatten auf Social Media häufig globale Themen wie Feminismus, Rassismus oder Nachhaltigkeit behandeln, die, auch wenn sie in lokalen Kontexten von Bedeutung sind mit den ganz konkreten Lebensrealitäten der Menschen vor Ort nicht verknüpft sind. Das liegt u.a. in der Aufmerksamkeitsökonomie, von der Diskurse in (sozialen) Medien bestimmt sind: Debatten gehen am ehesten dann viral, wenn sie möglichst allgemein und entsprechend vage formuliert sind, und so eine hohe Anschlussfähigkeit garantieren. 

In einer medialisierten Diskussion, in der soziale Medien allmächtig erscheinen, verstärkt sich hier das Gefühl, dass es politisch nur noch um Frauen, LGBTQ und Rassismus geht, während vor Ort der lokale Supermarkt schließt oder die Schule dringend renoviert werden müsste. Lokale politische Akteur*innen wie Ortsverbände von Parteien, zivilgesellschaftliche Initiativen oder Einzelpersonen haben hier mit ihrer Fachkompetenz und ihrer Anwesenheit vor Ort die Chance, eine Lücke zu füllen: Sie können lokale Debatten auch im digitalen Raum sichtbar machen, sie können auch viel stärker hybrid aktiv sein, gerade weil die Wege kurz sind. Allerdings fehlt es oft an Ressourcen und Wissen, wie soziale Medien in lokalen Kontexten strategisch genutzt werden können.

Der dreistündige Workshop gibt einen Überblick über Chancen und Risiken von Social Media für lokale Akteur*innen der Zivilgesellschaft, um dann in die Praxis zu gehen und konkrete Konzepte und ihre Umsetzung zu erarbeiten. Um Anmeldung an rieke.trimcev@politik.uni-halle.de wird gebeten, da es nur begrenzte Plätze gibt.“

Social Media für lokale zivilgesellschaftliche Akteur*innen: Chancen und Risiken, Planung und konkrete Umsetzung

Workshop im Rahmen der Projektwoche „In Verteidigung der Demokratie“ des Instituts für Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Workshopleitung: Hanna Klimpe, HAW Hamburg

Organisation: Rieke Trimcev, MLU Halle-Wittenberg 

Zeit: Mittwoch, den 5. November 2025, 13 bis 16 Uhr

Ort: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Melanchthonianum, Hörsaal D

5. Okt. 2025

Ausschreibung einer SHK-Stelle

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Am Lehrbereich Regierungslehre und Policyforschung am Institut für Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) wird ab dem 1. Dezember 2025 für vorerst ein Jahr eine studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft gesucht.

Gesucht werden Studierende, die
• an der MLU im Sommersemester 2025 im Fach Politikwissenschaft eingeschrieben sind (Bachelor, Master, Lehramt),
• möglichst mehrere Basismodule und das Modul „Einführung in die Politikwissenschaft“ erfolgreich abgeschlossen haben (Bachelor) bzw. die MA-Module des ersten Semesters erfolgreich beendet haben (Master/Lehramt),
• Interesse haben, am Aufbau eines politikwissenschaftlichen Social-Media-Accounts mitzuwirken und mit den gängigen Plattformen (v.a. Instagram) vertraut sind,
• Lust haben, an der Vor- und Nachbereitung von Lehrveranstaltungen mitzuwirken,
• Freude an selbständigen Rechercheaufgaben haben,
• mit den gängigen Text- und Datenverarbeitungsprogrammen (v.a. Word, Excel, PowerPoint) bestens vertraut sind,
• bereit sind, sich in ein Content Management System einzuarbeiten und
• bereit sind, mit Freude und Enthusiasmus an der Arbeit des Lehrbereichs mitzuwirken.

Geboten wird:
• ein Vertrag ab Dezember 2025 über vorerst ein Jahr als studentische bzw. wissenschaftliche Hilfskraft über fünf Std./Woche (ohne BA-Abschluss 13,98 €/Stunde; mit BA-Abschluss 14,59 €/Stunde),
• eine spannende und abwechslungsreiche Tätigkeit,
• die Möglichkeit, erste Erfahrungen in der politikwissenschaftlichen Bearbeitung aktueller Fragen zu sammeln,
• und die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch mit den anderen Hilfskräften und Mitarbeitern.

Bitte senden Sie Ihre aussagekräftige Bewerbung (tabellarischer Lebenslauf und Notenübersicht) bis zum 24. Oktober 2025 per Mail an Herrn Prof. Dr. Marcel Lewandowsky (marcel.lewandowsky@politik.uni-halle.de). Bitte bewerben Sie sich ausschließlich per Email und hängen Sie Ihre Bewerbung der Email als eine einzige pdf-Datei an.

24. Sep. 2025

Informationsveranstaltung für Studierende im ersten Semester

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Am 10. Oktober 2025 findet von 12 bis 14 Uhr in Hörsaal IV die zentrale Informationsveranstaltung für alle Studierenden im ersten Semester der Politikwissenschaft statt. Nähere Details zur Veranstaltung finden sich hier.

18. Juli 2025

Das International Office sucht Studierende für sein Buddy-Programm

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Bis zum 31. Juli 2025 kann man sich noch bewerben: das International Office der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) sucht Studierende für sein Buddy-Programm, in dessen Rahmen internationale Studierende vor Ort in Halle betreut werden.

Nähere Informationen gibt es hier.

19. Juni 2025

Programmheft zur Langen Nacht der Wissenschaften 2025 erschienen

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Ab sofort ist das Programmheft der Langen Nacht der Wissenschaften am 4. Juli 2025 verfügbar. Das entsprechende ePaper ist hier abrufbar. Zur Erinnerung: das Institut für Politikwissenschaft ist an diesem Tag mit zwei Veranstaltungen vertreten.

16. Juni 2025

Podiumsdiskussion an der Uni Halle: „Die Legislative in Gefahr?“

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Unter dem Motto „Die Legislative in Gefahr? Historische und aktuelle Herausforderungen in Gefahr“ findet am Donnerstag, den 26. Juni 2025 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) eine Podiumsdiskussion statt. Beginn ist um 18 Uhr in der Aula des Löwengebäudes. Im Kern werden auf der Veranstaltung aktuelle Debatten um den Zustand der Demokratie und die Gefahr der Aushöhlung oder Entmachtung der Parlamente durch rechtsextremistische Parteien reflektiert. Was können Parlamente und ihre Akteure tatsächlich gegen den Ansturm oder die schleichende Unterminierung von Seiten radikaler Gegenkräfte unternehmen? Über welche Instrumente verfügen sie, um sich und die Demokratie zu schützen? Gibt es alternative Formate und Wege der demokratischen Repräsentation, die über das Konzept eines Parlaments als einzige legitime Volksvertretung hinausgehen und eine andere Art der gesellschaftlichen Partizipation ermöglichen, ohne auf den Abweg des Populismus zu geraten?

Auf dem Podium vertreten sind Dr. Claudia Gatzka von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Prof. i. R. Dr. Thomas Lindenberger, ehemaliger Direktor des Hannah-Arendt-Instituts für Totalitarismusforschung an der TU Dresden, und Dr. Danny Schindler, Direktor des Instituts für Parlamentarismusforschung (IParl) in Berlin. Moderiert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Theo Jung und PD Dr. Paulina Gulinska-Jurgiel vom Institut für Geschichte der MLU. Herzliche Einladung!


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