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16. Jan 2017

Den Bundestagskandidaten auf der Spur

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Seit gut neun Monaten existiert es inzwischen bereits: das im April 2016 neu gegründete Institut für Parlamentarismusforschung (IParl) in Halle an der Saale. In einem ersten großen wissenschaftlichen Projekt wird die Kandidatenauswahl für die bevorstehende Bundestagswahl 2017 untersucht, indem eine dreistellige Zahl an Delegierten- bzw. Mitgliederversammlungen sowie über 100 Listenparteitage der verschiedenen Parteien in ganz Deutschland besucht und ausgewertet werden. Tom Leonhardt vom Magazin „Scentia Halensis“ der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat die beiden Direktoren des Instituts, Prof. Suzanne S. Schüttemeyer und Dr. Benjamin Höhne, besucht und einen ausführlichen Artikel über die Ziele und Arbeitsschwerpunkte des neuen Instituts verfasst. Der Artikel findet sich hier. Nähere Informationen zum IParl gibt es hier.

13. Dez 2016

Exkursion der Uni Halle in den Deutschen Bundestag

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Am heutigen Dienstag reisten 23 Studierende der Politikwissenschaft der Martin-Luther-Universität zu Informationsgesprächen in den Deutschen Bundestag. Auf dem Programm standen ein Gespräch mit dem Halleschen Bundestagsabgeordneten Dr. Karamba Diaby und seinem Mitarbeiter Thomas Stimpel, ein Informationsvortrag im Plenarsaal des Parlaments sowie eine Besichtigung der Reichstagskuppel. Eine Politik- und Architekturorientierte Stadterkundung, ein Mittagsimbiss im Bundestagsrestaurant sowie ein Besuch auf einem der zahlreichen Berliner Weihnachtsmärkte rundeten den Besuch ab. Sehen Sie nachfolgend einige Impressionen der Fahrt.

Blick auf die Reichstagskuppel

Blick auf die Reichstagskuppel

Dr. Karamba Diaby im Gespräch

Dr. Karamba Diaby im Gespräch

Blick in den (leeren) Plenarsaal

Blick in den (leeren) Plenarsaal

Auf der Fraktionsebene wurde noch gearbeitet...

Auf der Fraktionsebene wurde noch gearbeitet…

Abschluss der Exkursion beim WeihnachtsZauber auf dem Gendarmenmarkt.

Abschluss der Exkursion beim WeihnachtsZauber auf dem Gendarmenmarkt.

23. Nov 2016

Lektüretipp: „Helmut Schmidt. Die späten Jahre“

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Nach dem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers am 1. Oktober 1982 hat Helmut Schmidt weitere 33 Jahre produktiv gearbeitet: publizistisch, politisch und nicht zuletzt als Weltreisender in eigener Sache. Über diese Jahre hinweg entwickelte sich „Schmidt-Schnauze“ zu einem der populärsten Politiker Deutschlands. In der Einleitung berichtet Thomas Karlauf in seinem neu erschienenen Buch „Helmut Schmidt – die späten Jahre“ von einem Gespräch mit Helmut Schmidt, in dem dieser sich wunderte, dass noch niemand auf die Idee gekommen sei, sich dieser Post-Kanzleramts-Phase zuzuwenden. Genau dies hat Karlauf nun getan. Und er ist der denkbar beste Autor, um sich dieser Aufgabe zu stellen, war er doch als Mitarbeiter des Siedler- und später des Rowohlt-Verlags über viele Jahre hinweg in der Funktion des Verlegers und Lektors mit den zahlreichen Publikationen Helmut Schmidts befasst. In drei Teilen (Jahre der Zurückhaltung: 1982-1990, Jahre der Einmischung: 1991-2003 und Wege des Ruhms: 2003-2015) beschreibt Karlauf detailliert und pointiert die unterschiedlichen Stationen des Altkanzlers: zunächst die Umstände rund um sein Ausscheiden aus dem Amt, dann die Frage, ob Schmidt Memoiren schreiben möchte oder sollte oer lieber nicht, dann der Sprung zum ZEIT-Herausgeber, und immer wieder die großen Themen der Welt (deutsch-deutsche, später dann innerdeutsche Beziehungen, der Aufstieg Chinas, die Zukunft des transatlantischen Verhältnisses, und vieles mehr), die er in Büchern kenntnisreich und aktuell beschreibt und diskutiert.
Das Buch ist wahrlich nicht preisgünstig, aber für die 27 Euro bekommt man einen dicken Wälzer von über 550 Seiten. Und Weihnachten steht so gut wie vor der Tür, das Buch eignet sich somit perfekt als Weihnachtsgeschenk. Wie in jeder guten Biografie lernt man nicht nur ein Leben, eine Person kennen, sondern unter der Hand weitet sich das Werk zu einer Darstellung einer ganzen Epoche: Wiedervereinigung, die europäische Einigung, die rot-grünen Regierungsjahre, die anschließenden Großen Koalitionen ebenso wie die schwarz-gelbe Koalition: alle diese Ereignisse und Entwicklungen finden sich in diesem Buch prominent wieder.
Details zum Buch gibt es hier, dort finden sich auch Links zu mehreren Rezensionen des Buches.

Thomas Karlauf: „Helmut Schmidt. Die späten Jahre“, Siedler-Verlag, München, 560 Seiten, 26,99 Euro.

22. Nov 2016

Buchvorstellung: „Finanzwende. Den nächsten Crash verhindern“ (Giegold/Philipp/Schick)

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Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein konservatives Regierungsmitglied ein Buch von drei grünen Autoren vorstellt. Genau das ist aber am 21. November 2016 in der Heinrich-Böll-Stiftung zu Berlin geschehen: Sven Giegold, wirtschafts- und finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Europaparlament, Udo Philipp, Aufsichtsrat für Triodos, Europas führender Nachhaltigkeitsbank, und Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der grünen Bundestagsfraktion, haben in ihrem im Erscheinen begriffenen Buch „Finanzwende“ grüne Ideen zu einer nachhaltigen Finanzpolitik zusammengetragen. Vorgestellt und kritisch kommentiert wurde das Buch von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble.

"Finanzwende: Den nächsten Crash verhindern"

„Finanzwende: Den nächsten Crash verhindern“. Foto: Wagenbach-Verlag

Einen Bericht zur Buchvorstellung gibt es hier, der Tagesspiegel war ebenfalls dabei, und das Inforadio berichtet hier. Details zum Buch finden sich hier.

Sven Giegold/Udo Philipp/Gerhard Schick: „Finanzwende. Den nächsten Crash verhindern“, Klaus Wagenbach Verlag, Berlin, 172 Seiten, 12,00 Euro, ISBN 978-3-8031-2765-5, das Buch erscheint im Laufe des Monats.

Gute Laune auf dem Podium. Es wurde aber auch kritisch miteinander gestritten.

Gute Laune auf dem Podium. Es wurde aber auch kritisch miteinander gestritten. Foto: M. Kolkmann.

21. Nov 2016

Nach der US-Wahl: Donald Trump ante portas

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Inzwischen ist seit der Wahl von Donald Trump zum neuen amerikanischen Präsidenten einige Zeit vergangen, da empfiehlt es sich, über die tagesaktuelle Berichterstattung (zum Beispiel hier, hier und hier) hinaus die Frage nach den Konsequenzen zu stellen und die Wahl in einen größeren Kontext zu stellen. Auf diesen Seiten ist bereits auf das Buch Trumpland von Walter Niederberger hingewiesen worden.
Ein anderes, ebenfalls sehr lesenswertes Buch hat der Politikwissenschaftler Torben Lütjen kürzlich veröffentlicht. Unter dem Titel „Partei der Extreme: Die Republikaner. Über die Implosion des amerikanischen Konservativismus“ skizziert er die Geschichte der Republikanischen Partei bis in das Wahljahr 2016 hinein (Details zum Buch hier). In einem Gastbeitrag für Spiegel Online hat Lütjen kurz vor der Wahl am 8. November 2016 das Verhältnis von Trump und der Republikanischen Partei kommentiert.
Den Abstieg der amerikanischen Wirtschaft über die vergangenen vierzig Jahre hat in einem umfangreichen Buch George Packer beschrieben. Dabei verwebt er diese Entwicklungen geschickt mit den Biografien bekannter wie unbekannter Amerikaner und Amerikanerinnen. Das Buch hat 2013 den National Book Award gewonnen. Rezensionen des Buches finden sich in der ZEIT und in der Süddeutschen Zeitung. Details (und eine Leseprobe) gibt es hier.
Der Direktor der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik, Volker Perthes, formuliert schließlich hier fünf Thesen, mit denen sich Forschung und Politik nun befassen müssen.

7. Nov 2016

Vor der US-Wahl am 8. November 2016

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Inzwischen sind es nur noch wenige Stunden bis zur Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 8. November 2016. In den jüngsten Umfragen scheint Hillary Clinton trotz erneuter FBI-Ermittlungen einen sehr knappen landesweiten Vorsprung behaupten zu können – wichtiger wäre es aber nicht landesweit vorne zu liegen, sondern die „richtigen“ Bundesstaaten zu gewinnen, um am Ende mindestens 270 Wahlmännerstimmen auf sich vereinigen zu können (die aktuellen Prognosen finden sich in epischer Breite und Ausführlichkeit hier). Dass Donald Trump am Ende der neue Mister President-Elect sein könnte, ist also ganz und gar nicht ausgeschlossen. Das Erste zeigt daher heute abend eine Dokumentation unter dem Titel „Der Angstmacher. Warum Trump Clinton schlagen kann“ (Details hier). ARTE dagegen zeigt um 20:15 Uhr den Klassiker „Mr. Smith Goes to Washington“ von Frank Capra aus dem Jahre 1939. In diesem Film spielt Jimmy Stewart einen jungen Senatoren, der nach Washington kommt und – etwas belächelt – nicht aufhört, für seine Überzeugungen zu kämpfen, einschließlich einer dramatischen Filibuster-Rede. Da der Film nur sehr selten im Fernsehen läuft: unbedingte Empfehlung!
Warum Trumps Kandidatur nicht völlig überraschend kommt und was sie mit den politischen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zu tun hat, fasst Georg Diez in einem sehr lesenswerten Essay hier zusammen. Ein Rückblick auf die wichtigsten Stationen vergangener Präsidentschaftswahlen, insbesondere mit Blick auf Pannen und andere denkwürdige Ereignisse, findet sich in der Neuen Zürcher Zeitung.
Bei allen Aufgeregtheiten rund um die bevorstehende Präsidentschaftswahl sollte die gleichzeitig stattfindende Wahl zum US-Kongress nicht vernachlässigt werden. Während das Repräsentantenhaus fest in Republikanischer Hand zu sein scheint, stehen die Chancen der Demokraten, die Mehrheit im Senat zurückzuerobern, relativ gut. Mit dem Senat (und dem Repräsentantenhaus) wird der Nachfolger oder die Nachfolgerin Barack Obamas (eine Bilanz seiner acht Jahre im Weißen Haus findet sich hier) mehr zu tun haben als ihm oder ihr lieb sein dürfte, schließlich muss der Senat bei Besetzungen des Supreme Courts, bei Ernennungen von Ministern und Botschaftern sowie internationalen Verträgen zustimmen. Hintergründe zu dieser Wahl finden sich hier und hier.
In vielen Bundesstaaten der USA findet parallel zur Wahl eine Vielzahl an Referenden statt. Die FAZ hat hier eine Übersicht zusammengestellt.
Protipp: vom 7. bis zum 9. November 2016 sind alle Artikel und Features auf der Homepage der New York Times anlässlich der Wahl kostenlos abrufbar.
Update, 8. November 2016: das gilt ebenfalls für die Washington Post.

9. Okt 2016

Hinweise zur Finanzierung eines Studiums

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Eine der Fragen, die sich stellen, wenn man sich überlegt, ein Studium aufzunehmen, ist, wie dieses Vorhaben finanziert werden soll. Neben BAföG (Details hier) und potenziellen Nebenjobs gibt es auch die Möglichkeit, sich um ein Stipendium zu bewerben. Erfahrungsgemäß ist es häufig sehr viel leichter, an ein solches Stipendium heranzukommen, als man das für gemeinhin erwartet. Stipendien werden inzwischen von vielerlei Institutionen angeboten.
Bei den politischen Parteien kann man sich zum Beispiel informieren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung, der Friedrich-Ebert-Stiftung, der Friedrich Naumann-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Meines Wissens ist bei den politischen Stiftungen eine Mitgliedschaft in der entsprechenden Partei zwar wünschenswert, jedoch nicht zwingend Voraussetzung. Aber natürlich sollte man sich mit den Zielen der Stiftung bzw. der ihr nahestehenden Partei identifizieren können. Neben der finanziellen bieten die meisten politischen Stiftungen auch eine ideelle Förderung – etwa durch ein umfangreiches Seminarangebot im In- und Ausland, dazu Veranstaltungen mit Politikern, Journalisten sowie Wissenschaftlern, so dass man auch auf diese Art und Weise das eigene Studium sinnvoll ergänzen kann (gerade wenn man Politikwissenschaft, Soziologie oder Kommunikationswissenschaften studiert).
Auch die Kirchen bieten Stipendien an, etwa das Cusanuswerk unter dem Dach der katholischen und das Evangelische Studienwerk innerhalb der evangelischen Kirche. Die Gewerkschaften sind mit der Hans-Böckler-Stiftung am Start. Eine umfangreiche Stiendien-Datenbank mit mehr als 800 Einträgen findet sich übrigens bei E-fellows.net. Wichtige, weiterführende Informationen gibt es hier.

7. Okt 2016

Die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus vom 18. September 2016 in der Analyse

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Seit der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 18. September 2016 sind gut zwei Wochen vergangen. Inzwischen sind nicht nur die Analysen und Kommentare der tagesaktuellen Berichterstattung erschienen (zum Beispiel hier und hier), sondern es gibt mittlerweile auch umfangreichere Analysen des Wahlergebnisses. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat hier ihre Analyse veröffentlicht, und das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hier. Die Forschungsgruppe Wahlen, die die Wahl für das Zweite Deutsche Fernsehen begleitet hat, hat hier viele Daten und Fakten zusammengestellt (die Ergebnisse unnd Analysen für die ARD finden sich hier). Ein Blick auf das Wahlverhalten in außergewöhnlichen Kiezen Berlins findet sich bei Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb), und zwar hier.
Wenn das neu gewählte Abgeordnetenhaus (voraussichtlich) am 27. Oktober 2016 zum ersten Mal zusammentreten wird, richtet sich der Blick zwangsläufig auf diejenigen Abgeordneten, die dem Parlament erstmals abgehören. Der Berliner Tagesspiegel sowie die Berliner zeitung haben in den letzten Tagen mehrere dieser Frischlinge vorgestellt. Was erwarten Sie von ihrer Tätigkeit im Abngeordnetenhaus? Für welche Themen möchten sie sich stark machen? Wie wollen sie sich in den politischen Prozess einbringen?= Antworten auf diese Fragen gibt es hier und hier.

11. Jul 2016

Die „APuZ“ jetzt in modernisiertem Design

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Heute ist Ausgabe Nr. 2695 der politikwissenschaftlichen Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte“ erschienen. Nach nunmehr elf Jahren in wohlbewährtem Design kommt das Heft optisch stark aufgehübscht daher. „Nude“ statt „Gild“ ist ab sofort die Farbschattierung der seit 1953 von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebenen Zeitschrift. Ein Jahr hat der Umgestaltungsprozess gedauert – von ersten Überlegungen über einen Ideenwettbewerb und die Auftragsvergabe bis hin zur Entwicklung eines Manuals und diversen Probedrucken (Details hier).
Inhaltlich geht es in der erwähnten Ausgabe um deutsche Außenpolitik. Darin beleuchtet zum Beispiel Gunther Hellmann die Debatte um eine „neue deutsche Außenpolitik“, Josef Janning beschreibt Deutschlands Außenpolitik in Europa, Lilia Shevtsova und Rachel Rizzo präsentieren internationale Perspektiven auf die deutsche Außenpolitik, Harald Müller thematisiert die Diplomatie als Instrument deutscher Außenpolitik und Cormelius Adebahr fragt, wie Außenpolitik demokratischer werden kann. Das aktuelle Heft kann im Volltext hier eingesehen werden.

17. Mai 2016

Zur Rolle des „Negative Campaigning“ in Wahlkämpfen

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In der Politikwissenschaft wird das „Negative Campaigning“, also die inhaltliche und persönliche Kritik des Gegenkandidaten anstelle des Herausstellens der eigenen programmatischen Inhalte, häufig als „Amerikanisierung“, etwa auch der deutschen Wahlkämpfe, gesehen. Bislang gibt es in Deutschland allerdings nur sehr wenige Beispiele, bei denen Parteien oder Spitzenkandidaten das Negative Campaigning wirklich eingesetzt haben. Auf den Seiten der Zeitschrift „politik+kommunikation“ findet sich ein interessanter Artikel von Jan Philipp Burgard zur Rolle des „Negative Campaigning“ im aktuell laufenden US-Präsidentschaftswahlkampf, nachzulesen ist der Artikel hier. Wer sich näher mit dieser Thematik oder etwa dem amerikanischen Wahlkampf ganz allgemein auseinandersetzen möchte, dem sei die Dissertation „Von Obama siegen lernen oder ‚Yes, We gähn!‘?“ (Nomos 2011) des gleichen Autors empfohlen, in der er den Wahlkampf von Barack Obama im Jahr 2008 untersucht und fragt, was wir in Deutschland davon lernen können. Burgard hatte 2008 den Wahlkampf Obamas als Mitarbeiter im Washingtoner Büro der ARD hautnah miterleben können. Details zu diesem Buch plus Inhaltsverzeichnis finden sich hier, eine ausführliche Rezension des Werkes ist hier zu finden.


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