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7. Okt 2010

Uni Halle: Ansturm aus dem Westen

Verfasst von

Insgesamt 3000 Studierende nehmen in diesen Tagen ihr Studium an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf, davon haben sich 343 Studierende im Fach Politikwissenschaft eingeschrieben. Damit kommt die Uni Halle mittlerweile auf fast 19500 Studierende. Von den Erstsemestern kommt inzwischen jeder dritte aus den alten Bundesländern. Im letzten Jahr war es „nur“ jeder fünfte.

Mehr Zahlen und Informationen hat die Mitteldeutsche Zeitung. Auch auf der Webseite der Universität selbst gibt es weiterführende Informationen.

Über Michael Kolkmann

56 Kommentare

  1. Daniela Heimpel sagt:

    343 Studierende?! Das sind ja noch mehr als in unserem „Tsunamijahrgang“. Gibt das keine Probleme, war ja bei uns schon schwierig genug…?

  2. Michael Kolkmann sagt:

    Es gibt überhaupt keine Probleme.

  3. David sagt:

    Bis darauf das die uni jetzt zum Beispiel schon mal wieder das Steintor und die Händelhalle anmieten muss damit sie bestimmte Vorlesungen überhaupt durchführen kann. Un die Zahl die Master Plätze meines Wissens auch nicht erweitert wurde!

    Ansonsten ist alles schön…… in Seminaren mit über 60 Teilnehmern, die in anderen Studienrichtungen auf maximal 30 Studierende beschränkt sind!

  4. Soeren sagt:

    Eigentlich müssten die Hochschulen in Sachsen-Anhalt nicht mehr Studenten haben als 2005: 8765 (Quelle: http://tinyurl.com/37kx6h4 : Seite 3).
    Wenn die Geldmittel dann im Land sind, werden sie an die Hochschulen des Landes allerdings auch nach dem Kriterium der Erstsemester verteilt (Quelle: http://tinyurl.com/3amdzpu : Seite 2 usw.). Und angenommen, an einer Uni werden es mehr, bekommen andere weniger Geld. Sie werden also auch versuchen, mehr Studenten zu bekommen. Eine Art Teufelskreis.

  5. David sagt:

    Natürlich hat die Zahl der Erstsemster etwas mit der Vergabe von den Finazmitteln zutuen. Weiterhin sind es aber auch die Vorgaben unserer Regierung mehr Menschen mit Studienabschlüssen zu schaffen nicht unwesentlich. Dabei sind aber die Bedürfnisse einer wissenschaftlichen Aussbildung nicht mehr berücksichtig worden. Klar ist es das die Universitäten mit einem höheren Prozentanteil von Erstsemstern einen höheren Satz aus dem Finazmitteltopf bekommen sollten, doch wenn es ingesamt immer mehr von den geforderten Erstsemstern gibt, sollte die höhe des Topfes vielleicht noch mal ingesamt überdacht werden. Aber vielleicht schafft die Universität ja auch durch ihre Katrastrophalen Bedingungen für ihrer untersemestrigen Studenten auch eine relativ hohe abbrecherzahl um mehr Finanzen für höhere Forschungsprojekte zu haben. Weiterhin wird durch eine geringe Zahl an Masterplätzen, doch eine grosse Zahl von Halb-Wissenschaftler auf die Welt losgelassen die sie eigentlich überhaupt nicht braucht.

    Ausserdem ist es ja auch schön das uns unsere derzeitige Regierung versprochen hat bei Bildung und Forschung nichts einzusparen aber, da es die selben Geldtöpfe bleiben, und nur die Studentenzahlen steigen, sparen sie dabei doch an dem pro Kopf Durchschnitt. Damit schaffen sie den besten Nährboden für eine Privatunilandschaft ala USA.

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