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11. Jul 2022

Streichprogramm für den DAAD

Verfasst von

Viele Mitarbeitende und Studierende des Instituts für Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) haben in der Vergangenheit von Förder- und Austauschprogrammen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) profitiert. Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass der DAAD vor einem harten Sparkurs steht, der dazu führen wird, dass weniger Stipendien und Auslandsdozenturen zur Verfügung stehen werden. Auch die Betreuung internationaler Studierender in Deutschland dürfte betroffen sein. Neben dem DAAD gelten die Kürzungspläne auch für die Alexander-von-Humboldt-Stiftung sowie das Goethe-Institut. Der Wissenschaftsjournalist Jan-Martin Wiarda erläutert in seinem Blog, welche Konsequenzen für die deutsche und internationale Wissenschaftsgemeinschaft drohen. Abzurufen ist sein Beitrag hier. Auf Twitter trendet der Hashtag #IgotfundedbyDAAD, mit dem Personen aus dem Wissenschaftsbetrieb darüber berichten, inwieweit sie selbst von einer Förderung des DAAD profitiert haben (oft weit über den studentischen und beruflichen Austausch hinaus).

Über Michael Kolkmann

141 Kommentare

  1. Your article resonated with me on a profound level, and I am grateful for the insights it provided.

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