13. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Seit Beginn der Corona-Pandemie stehen die Schülerinnen und Schüler in Deutschland im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit wie auch der politischen Debatten um die richtige Vorgehensweise in dieser Pandemie. Wie wirkt sich aber die Pandemie auf die Lehramtsausbildung aus? Im Blog des Wissenschaftsjournalisten Jan-Martin Wiarda berichtet der Lehramtsanwärter Christopher Kohl von seinen Erfahrungen. Der Bericht kann hier nachgelesen werden.
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12. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Vor einigen Monaten haben wir auf diesen Seiten auf das Buch von Peter Dausend und Horand Knaup hingewiesen. Unter dem Titel „Alleiner kannst Du gar nicht sein“ beleuchten die beiden Autoren die Arbeit der Bundestagsabgeordneten in all ihren Facetten. Nun gibt es das Buch bei der Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) in einer preisgünstigen Ausgabe (und zwar für 4,50 Euro). Details zum Buch sowie die Bestellmöglichkeit finden sich hier.
Bundestagswahl 2021, Innenpolitik, Lektüren, Politikwissenschaft | Keine Kommentare
9. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Eine Landtagswahl bedeutet immer auch personelle Wechsel. Wenn am 6. Juni 2021 der achte Landtag von Sachsen-Anhalt gewählt wird, ist der Kreis der Personen, die in diesen Landtag einziehen werden, naturgemäß begrenzt. Für viele Kandidierende wird der Wahlabend also mit einer Enttäuschung enden. Es gibt aber auch Abgeordnete, die dem Landtag in seiner aktuellen Wahlperiode angehören und wissen, dass sie im nächsten Parlament nicht vertreten sein werden. Die Magdeburger Volksstimme hat jüngst einige von ihnen porträtiert – und zwar hier.
Halle (Saale), Innenpolitik, Landtagswahl 2021 | Keine Kommentare
7. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Mit der Nominierung ihrer Kanzlerkandidaten (bzw. -kandidatin) bei Union und Bündnis90/GRÜNE in den kommenden Wochen startet der Bundestagswahlkampf 2021. Was aber macht den Reiz von Wahlkämpfen aus? Was entscheidet am Ende über Sieg oder Niederlage? Und welche Strategien und Instrumente bringen im Wahlkampf etwas – und welche nicht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen hat Isolde Ruhdorfer für die Webseite Krautreporter zusammengetragen – und präsentiert dabei zugleich Highlights aus zurückliegenden Bundestagswahlkämpfen. Nachzulesen sind die gesammelten Eindrücke Ruhdorfers hier.
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6. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Soeben ist das April-Heft der geistes- und sozialwissenschaftlichen Zeitschrift MERKUR erschienen, das ganz im Zeichen der „Gefährdungen der Demokratie“ steht. So erklärt der Politikwissenschaftler Jan-Werner Müller, warum der demokratische Wettstreit ohne gute Verlierer schlecht funktioniert (dieser Artikel ist gemeinsam mit einem Beitrag von Paola Lopez über künstliche Intelligenz im Gegensatz zu den übrigen Beiträgen online frei abrufbar). Herfried Münkler schreibt über die Herausforderungen der liberalen Demokratie durch „Populismus, Demokratismus und Cäsarismus“. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist mit einem Essay vertreten, der die Belastungen der Demokratie durch die Corona-Pandemie in den Mittelpunkt rückt. Die Pandemie spielt ebenfalls in den Überlegungen des Staatsrechtlers Florian Meinel zum Verhältnis von „Parlament und Regierung im notstandsverwalteten Deutschland“ eine Rolle. Damit dürfte das aktuelle Heft, gerade angesichts der aktuellen Herausforderung durch die Corona-Pandemie, für alle an Demokratie Interessierten relevant und aufschlussreich sein. Die gesamte Inhaltsübersicht der Zeitschrift findet sich hier.
Bundestagswahl 2021, Innenpolitik, Lektüren, Politikwissenschaft | Keine Kommentare
6. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Eine neu erschienene Studie der Bertelsmann-Stiftung präsentiert breite empirische Befunde zum gesellschaftlichen Zusammenhalt im Zeichen der Corona-Krise. Das grobe Fazit lautet in den Worten von Kai Unzicker, dem Verantwortlichen der Stiftung für dieses Projekt, zusammengefasst: „Der gesellschaftliche Zusammenhalt hat sich im Pandemiejahr 2020 als weitgehend robust erwiesen. Aber die Zeichen für eine Gefährdung nehmen zu. Insbesondere jüngere Menschen und Personen in prekären Lebenslagen machen sich Sorgen und erleben weniger Mitmenschlichkeit.“ Die wichtigsten Highlights der Studie sowie der Link zu deren Volltext finden sich hier.
Bundestagswahl 2021, Innenpolitik | Keine Kommentare
5. Apr.
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Vor knapp zehn Jahren begann mit der Selbstverbrennung des tunesischen Gemüsehändlers Mohamed Bouazizi die so genannte „Arabellion“ bzw. der „Arabische Frühling“. Innerhalb weniger Wochen kam es zu landesweiten Massenunruhen im Land, die in den nächsten Monaten auf etliche Staaten in Nordafrika und dem Nahen Osten übergriffen. In vielen Haus- und Abschlussarbeiten ist dieses Thema, gerade im Bereich der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung, in den vergangenen Jahren auch bei uns am Institut aufgegriffen worden. Am heutigen Ostermontag hat das Berliner Inforadio eine ganze Reihe von Beiträgen rund um den „Arabischen Frühling“ online gestellt. Nachzuhören sind die einzelnen Beiträge dieses Features hier.
Außenpolitik | Keine Kommentare
26. März
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
Die SPD-Fraktion im Thüringer Landtag sucht zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n Referenten/in für die Schwerpunkte Infrastruktur, Landwirtschaft, Forsten, Umwelt, Naturschutz, Energie, Bau und Verkehr. Bewerbungsschluss ist der 16. April 2021, Details gibt es hier.
Innenpolitik, Politikwissenschaft, Studium | Keine Kommentare
25. März
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
SPIEGEL Online veröffentlicht bereits seit geraumer Zeit in der Rubrik „Mein erstes Jahr im Job“ Berichte über den Berufseinstieg junger Menschen. In der aktuellen Folge geht es um den Einstieg als Politikwissenschaftlerin, konkret um Nardine Luca, die des Studiums wegen aus ihrer Heimat Ägypten nach Deutschland zog und anschließend als Projektmanagerin bei der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) beschäftigt war bzw. ist. Von ihren Erfahrungen bei der Jobsuche sowie den Schwerpunkten ihrer aktuellen Tätigkeit berichtet sie hier.
Außenpolitik, Politikwissenschaft, Studium | Keine Kommentare
25. März
2021
Verfasst von Michael Kolkmann
In unseren Seminaren rund um den Deutschen Bundestag, den amerikanischen Kongress oder die deutschen Landesparlamente berücksichtigen wir gerne bei Gelegenheit die jeweilige Parlamentsarchitektur und fragen, inwiefern sich (demokratische) Politik auch über die Architektur ausdrückt. Gleiches kann man für die Architektur von Regierungszentralen tun. Nun gibt es Pläne, das Bundeskanzleramt in Berlin um einen Erweiterungsbau zu ergänzen, der in letzter Zeit für so manche Diskussion gesorgt hat (siehe auch hier und hier). Oliver Weber widmet sich in der heutigen Ausgabe der ZEIT unter der Überschrift „Ab in die Präsidialrepublik“ diesem Thema und geht der Frage nach, inwieweit sich in dem Entwurf für den Erweiterungsbau das heutige politische System der Bundesrepublik bzw. diesbezügliche aktuelle politische Entwicklungen wiederfinden lassen. Online frei verfügbar ist der Beitrag hier.
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