10. Dez 2020
Steffen Mau gewinnt Leibniz-Preis
Das (großartige) Buch „Lütten Klein“ des Berliner Soziologen Steffen Mau, in dem er anhand des gleichnamigen Rostocker Plattenbaugebiets, in dem Mau in den 1970er Jahren aufgewachsen ist, ostdeutsche Transformationsgeschichte beschreibt (und mit dem DDR-Erbe verknüpft), ist auf diesen Seiten mehrfach empfohlen worden (zum Beispiel hier und hier) und kommt auch in der einen oder anderen Lehrveranstaltung zum Einsatz. Soeben wird bekannt, dass Mau zusammen mit neun anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern (aber als einziger Sozialwissenschaftler) den Leibniz-Preis gewonnen hat, den vermutlich renommiertesten Wissenschaftspreis der Bundesrepublik. Details gibt es hier.
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Das Buch „Lütten Klein“ von Steffen Mau, das die ostdeutsche Transformationsgeschichte durch das Beispiel des gleichnamigen Rostocker Plattenbaugebiets beleuchtet, hat viel Aufmerksamkeit erregt und wird häufig in Lehrveranstaltungen verwendet. Mau wurde 2021 mit dem renommierten Leibniz-Preis ausgezeichnet, was seine herausragenden Beiträge zur Soziologie weiter unterstreicht.
Das Buch „Lütten Klein“ von Steffen Mau hat viel Aufmerksamkeit erregt und wird oft in Lehrveranstaltungen verwendet. Mau wurde nun für seine herausragenden Beiträge zur Soziologie mit dem renommierten Leibniz-Preis ausgezeichnet. Gratulation an ihn für diese wohlverdiente Ehrung!