RSS-Feed abonnieren

Passwort vergessen?

v Anmelden

Studium

24. Mrz 2022

Lektüre: „Ich bin Hanna“

Verfasst von

Unter dem Hashtag #IchBinHanna haben in den vergangenen Monaten zahlreiche Beschäftigte im Wissenschaftsbetrieb der Bundesrepublik auf Initiative von Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon hin über die Herausforderungen ihrer Tätigkeit berichtet. Der Hashtag rührt von einer fiktiven Biologin namens „Hanna“ in einem Video des Forschungsministeriums her, in dem die (vermeintlichen) Vorzüge des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG) betont werden und das unbewusst zum Startschuss der #IchBinHanna-Kampagne wurde. Nun haben die drei Iniatoren/innen ein Buch zum Thema vorgelegt. Auf der Webseite des Verlages heißt es dazu: „In ihrer Streitschrift legen die Initiator:innen dar, welche Folgen das ‚WissZeitVG‘ für Forschende und Studierende, aber auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland und unsere Gesellschaft insgesamt hat. Sie resümieren die Erfahrungsberichte unter #IchBinHanna und präsentieren ihre Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen in Forschung und Lehre.“ Details zum Buch sind hier zu finden. Wer im Übrigens bis zum Erscheinen des Buchs am 27. März 2022 diesen Tweet von Amrei Bahr retweetet, hat die Chance, eines von fünf Exemplaren zu gewinnen.

Update, 29. März 2022: Johan Schloemann bespricht das Buch heute in der Süddeutschen Zeitung. Nachzulesen ist die Rezension hier.

21. Mrz 2022

BpB sucht Volontär (m/w/d)

Verfasst von

Die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) sucht für ihre Buchredaktion eine/n Volontär/in (m/w/d). Insbesondere wird er/sie mit der „Schriftenreihe“ und den Reihen „Zeitbilder“ sowie „Pocket“ befasst sein. Die Laufzeit des Volontariats beträgt zwei Jahre, Dienstort ist die Bundesstadt Bonn. Die Details der Ausschreibung sind hier zu finden.

21. Mrz 2022

Kürzungspläne für das Institut für Politikwissenschaft im medialen Echo

Verfasst von

Die aktuell geplanten Kürzungen an der Martin-Luther-Universität (MLU) treffen auch das Institut für Politikwissenschaft: so sollen die Lehrstühle für Regierungslehre und Policyforschung sowie für Politische Theorie miteinander vereinigt werden. Zudem steht die Zusammenlegung des Instituts für Politikwissenschaft mit dem Institut für Soziologie im Raum. Die Kürzungspläne standen auch im Fokus einer außerordentlichen Sitzung des Senats der MLU in der vergangenen Woche, bei der auch Wissenschaftsminister Armin Willingmann anwesend war. Vincent Streichhahn berichtet in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über diese Sitzung (nachzulesen ist der Beitrag hier). Auch der Nachrichtensender MDR Aktuell berichtet in einem Beitrag über die aktuelle Situation an der MLU.

14. Mrz 2022

Fördermöglichkeiten für Auslandsaufenthalte

Verfasst von

Es gibt – gerade in sozial- und geisteswissenschaftlichen Fächern – vielfältige Möglichkeiten, während des Studiums ein oder zwei Semester im Ausland zu verbringen. Auch das Institut für Politikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) bietet zum Beispiel über das Programm ERASMUS+ eine Reihe von Austauschplätzen in diversen europäischen Ländern (eine Übersicht findet sich hier). Auf SPIEGEL Online hat Caroline Becker heute alles Wissenswerte rund um einen Auslandsaufenthalt zusammengestellt. Dabei geht es insbesondere um die Frage, wie ein solcher Aufenthalt finanziert werden kann. Abzurufen ist der Beitrag hier.

11. Mrz 2022

Personalratszeitung rund um die geplanten Kürzungen an der MLU erschienen

Verfasst von

Die Ausgabe 1/2022 der Zeitung des Personalrates an der Martin-Luther-Universität (MLU) erscheint aus aktuellem Anlass in diesem Quartal etwas früher als gewohnt und dreht sich mit zahlreichen Beiträgen rund um die derzeitige Diskussion zu den geplanten Haushaltskürzungen an der MLU. Abzurufen ist die Zeitung hier.

7. Mrz 2022

Neues APuZ-Heft: „Digitale Gesellschaft“

Verfasst von

Das heute neu erschienene Heft 10-11/2022 der Zeitschrift „Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ)“ befasst sich mit unterschiedlichen Facetten der „Digitalen Gesellschaft“. Neben einer Erörterung der „Potenziale der Digitalisierung jenseits von Markt und Staat“ geht es zum Beispiel auch um eine „Kulturgeschichte der Digitalisierung“. Weitere Beiträge befassen sich mit der „Digitalen Öffentlichkeit und liberalen Demokratie“, der „Diskriminierung digitaler Entscheidungsarchitekturen“, den „Perspektiven der digitalen Parteiendemokratie“ sowie „Online-Wahlhilfen im Digitalen Wahlkampf“. Ein Blick auf den Digitalisierungsstand im internationalen Vergleich (Überschrift: „Digitalwüste Deutschland?“) rundet das Heft ab.

Online abzurufen ist das Heft hier.

7. Mrz 2022

Stellungnahme des Mittelbaus der Politikwissenschaft

Verfasst von

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Mittelbaus am Institut für Politikwissenschaft haben eine Stellungnahme zu den geplanten Kürzungen am Institut veröffentlicht. Sie ist hier abrufbar.

1. Mrz 2022

Offener Brief der DVPW zu den geplanten Kürzungen an der MLU

Verfasst von

Der Fachverband der Politologinnen und Politologen in der Bundesrepublik, die Deutsche Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW), hat in einem Offenen Brief an das Wissenschaftsministerium des Landes Sachsen-Anhalt, die Fraktionsvorsitzenden im Landtag Sachsen-Anhalt sowie den Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gegen die geplanten Einsparungen am Institut für Politikwissenschaft protestiert. Näheres kann hier nachgelesen werden.

1. Mrz 2022

FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag sucht Social Media Manager

Verfasst von

Die FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag sucht einen Social Media Manager (w/m/d). Die entsprechende Ausschreibung findet sich hier.

18. Feb 2022

Zu den Sparvorschlägen für das Institut für Politikwissenschaft der MLU

Verfasst von

Seit Monaten wird über Einsparungsvorschläge an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg spekuliert und diskutiert. Auch das Institut für Politikwissenschaft ist direkt betroffen. Zu den konkreten Vorstellungen und Konsequenzen haben sich heute Prof. Petra Dobner (Systemanalyse und Vergleichende Politikwissenschaft) und Prof. Johannes Varwick (Internationale Beziehungen und europäische Politik) geäußert. Nachgelesen werden kann die Stellungnahme hier.


Letzte Kommentare