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27. Apr 2020

„Die Mauer in den Köpfen“: akuelle Befunde 30 Jahre nach dem Mauerfall

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Viele Jahre ist im Diskurs über die politischen Einstellungen in den alten und den neuen Bundesländern von der „Mauer in den Köpfen“ die Rede gewesen. Dabei ist dieses Bild von der Mauer in den Köpfen bereits 1982 (!) von Peter Schneider in seinem (im Übrigen sehr lesenswerten) Buch „Der Mauerspringer“ geprägt worden. Wörtlich schrieb Schneider damals: „Die Mauer im Kopf einzureißen wird länger dauern, als irgendein Abrissunternehmen für die sichtbare Mauer braucht.“ Wie ist es um die politische Kultur und die politischen Einstellungen in Ost- und Westdeutschland heute, 30 Jahre nach Mauerfall und Wiedervereinigung, bestellt? Die beiden Sozialwissenschaftler Susanne und Gert Pickel haben dazu aktuelle Befunde vorgelegt. Ihr Beitrag ist hier abzurufen.

Über Michael Kolkmann

2 Kommentare

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